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In der kleinen idyllischen Gemeinde Metnitz, welche im Norden Kärntens im Bezirk Sankt Veit an der Glan liegt,
wurden vor Jahrhunderten von Jahren bereits erste Wallfahrten gemacht.
Die letzte Fußwallfahrt von Metnitz nach Maria Luschari fand im Jahre 1914 statt, danach pilgerte man nicht mehr.
Nach den Weltkriegen, Hungers- und Existenznöten geriet diese Wallfahrt in Vergessenheit.
Im Jahr 2010 erinnerte man sich an die Aufzeichnungen des Sylvester Wietinger zur Fußwallfahrt nach Maria Luschari.
Bei den Vorbereitungen für das Erntedankfest 2010 entschied sich eine kleine Gruppe dafür, die Wallfahrtskirche des Monte Luschari
als Miniatur nachzubauen und auf einem der Erntewägen zu präsentieren.
Begeisterte Wanderer und Wanderinnen entschieden sich, diese Fußwallfahrt in einem denkwürdigen Jahr, nämlich 2014, dem 100-Jährigen Jubiläum, wieder zu initiieren.
Diese Karte fertigte Frau Hannelore Zeinitzer an, als Dankeschön für diese eindrucksvolle und schöne Wallfahrt 2016!
"Pilgern ist eine gute Möglichkeit, um mit all den Äußerlichkeiten des Lebens und seinem eigenen Innern eins zu werden."
Dr. Hannelore Zeinitzer
Kontakt
metnitzpilgert
Diese Homepage wurde im Rahmen einer
Lehrveranstaltung an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
am Institut der
Medien- und Kommunikationswissenschaften
gestaltet.
Neuigkeiten
Wanderung auf den Luschari
05.07.2015 09:00E-Mail Ausschreibung
28.04.2015 10:00Vorbesprechung der Wallfahrt 2015
07.04.2015 19:00Impressionen
"Der alte Metnitzer Wallfahrtsweg – das wünsche ich mir - soll zu einem Weg des Friedens werden."
Brigitte Schuh
"Das Loslösen vom Alltag, die "Entschleunigung", einfach das Gehen über Tage, schärft die Wahrnehmung zur Natur und bringt Menschen näher, man versucht sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren und reflektiert."
Brigitte Stromberger
"Es war ein Glücksfall für mich [...]"
Anni Wurzer
"Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, wertvolle Gespräche untereinander, wunderschöne Begegnungen am Weg und nicht zuletzt die Landschaftsvielfalt auf unserem Weg, werteten diese Fußwallfahrt zusätzlich auf [...]"
Walter Lesch